Dort herrscht ein ganz anderes Leben als in meinem Viertel!
Freitag
Das Gelände, auf dem die 8 Freiwilligen gemeinsam mit 2 Peruanern wohnen ist riesig groß mit einer kleinen Waldorfschule, einem Sandplatz für Reittherapie, einem großen Spielplatz, einer hauseigenen Bäckerei und einem sehr großen Garten, in dem selbst Gemüse angebaut wird. Von daher ist die ganze Atmosphäre dort eine ganz andere: viel lebendiger und farbenfroher!
Selbst in der WG, in der die Freiwilligen wohnen gibt es einen kleinen Innenhof mit Palmen.
Samstag
Am Samstag haben wir dann einen Ausflug nach Miraflores in die Altstadt gemacht und sind über Inkamärkte gelaufen und haben den Ortsteil besichtigt. Dort ist es viel europäischer.
Auch die Menschen starren einen nicht mehr so komisch an!
Selbst das Autohupen ist dort verboten und mit Schildern gekennzeichnet. Daher ist es viel ruhiger! Eine angenehmere Atmosphäre!
Am Abend sind wir dann alle gemeinsam, samt den Peruanern in eine Disko in Miraflores, in der Nähe vom Meer gegangen, um in den Geburtstag von einer der Freiwilligen hineinzufeiern. Die Stimmung und Atmosphäre dort war wirkich schon sehr merkwürdig und außergewöhnlich...
Doch zuvor bekamen wir in der WG noch Besuch von einem Tattoowierer...
Sonntag
Am Sonntag aßen wir dann morgens eine riesige Cremetorte zum Frühstück!
Gegen 11 Uhr wurden Luisa und ich dann von einer der Kindergärtnerinnen, samt ihrer Familie, abgeholt und wir fuhren gemeinsam nach Miraflores. Dort spazierten wir durch den großen Park und haben das eher spanische Flair und die Meerluft genossen.
Anschließend ging es dann noch auf den höchsten Berg der Lima einkesselt - hoch zu einer Gottesstatue.
Mittagessen gab es dann in einem peruanischen Fischrestaurant.
Unser letztes Ziel war Barranco. Eine wunderschöne Stadt in Lima, nahe des Meeres mit vielen alten und bunt angemalten Gebäuden. Dort gab es viele kleine Terassen und Plätze mit niedlichen Cafés und Blick auf das Meer.
Mein Wochenende war wirklich schön und sehr unterhaltsam!=)
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